Neuigkeiten
Bericht über das Offene Netzwerktreffen im Februar
Am 02. Februar fand ein offenes Netzwerktreffen zum Thema Inklusion und Design-based Research (DBR) statt. In diesem Rahmen kamen Forschende aus verschiedenen Universitäten (Hamburg, Köln, Leipzig, Ludwigsburg, Osnabrück, Paderborn, Würzburg) sowie das Kernteam des Innovation Hub Inklusion zusammen, um sich über verschiedene Projekte, Aktivitäten und spezifische Anliegen im Bereich DBR auszutauschen.
Save the Date: Offenes Netzwerktreffen zum Thema "Inklusion und Design-based Research"
Am 02.02.24 findet um 10 Uhr ein (digitales) offenes Netzwerktreffen zum Thema “Inklusion und Design-based Research” statt. Im Fokus steht u.a. die Entwicklung einer Ringvorlesung zum Thema, aber auch der Austausch im Netzwerk. Wir freuen uns darauf neue aber auch schon bekannte Gesichter wieder zu sehen.
Inklusion und Design-based Research
Ein offenes Netzwerktreffen für alle Interessierten.Offenes Netzwerktreffen zum Thema "Übergang Schule - Beruf"
Am 21.09.23 findet um 14 Uhr ein (digitales) offenes Netzwerktreffen zum Thema “Übergang Schule - Beruf” statt. Im Fokus steht u.a. die Initiative JOBLINGE, die sich an sozial benachteiligte Jugendliche zwischen 17 und 27 Jahren richtet, die aus eigener Kraft bisher keinen Anschluss an den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt gefunden haben und sich bereits länger im Übergangssystem zwischen Schule und Beruf befinden oder arbeitslos sind.
Übergang Schule - Beruf
Ein offenes Netzwerktreffen für alle Interessierten.Impuls: Kritische Würdigung von Cole et al. 2023
Erzielen Schüler*innen mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung in inklusiven oder in separierten Settings bessere (akademische) Lernerfolge? Die Fülle an Forschungsarbeiten dazu ist groß und eine breite Zahl an Metaaalysen zeigt deutlich (Hattie, 2023; Krämer et al., 2021): Die Lernerfolge im inklusiven Setting sind durch weg höher, auch bei Kontrolle der individuellen Lernausgangslage. So finden sich beispielsweise bei Hattie (2023, S. 183) insgesamt 11 Metaanalysen zum Thema „Mainstreaming“ (in etwa: „Gemeinsamer Unterricht“) mit 445 Einzelstudien. Die gewichtete mittlere Effektstärke liegt bei ES = 0,52 (Standardfehler: 0,07), was für Effekte auf schulorganisatorischer Ebene schon relativ stark ist. Trotzdem lohnt es sich immer wieder, auch einzelne Studien näher zu betrachten.
Bericht vom Schüler:innenworkshop zur Entwicklung einer inklusiven Jobvermittlungsplattform
Am 05.06.2023 fand der erste Schüler:innen-Workshop zur Entwicklung einer inklusiven Jobvermittlungsplattform statt. Die Gruppe setzte sich aus 13 Schüler:innen der Klassen 8-9 und ihren Lehrkräften aus drei verschiedenen Chemnitzer Schulen, zwei Sekretariatsmitgliedern des Innovation Hub Inklusion sowie einer studentischen Hilfskraft der Universität Leipzig zusammen.
Bericht zu den Veranstaltungen im Februar
In diesem Beitrag möchten wir kurz die drei gelungen Veranstaltungen im Februar Revue passieren lassen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Mitwirkung und freuen uns schon jetzt auf die zukünftigen Veranstaltungen!
Aus dem Werkzeugkasten: InklusiV Methodenkatalog
Heute möchten wir euch auf den Methodenkatalog der Inklusionswirkstatt Mecklenburg-Vorpommern - InklusiV aufmerksam machen. Auf dieser hilfreichen Webseite findet ihr verschiedenste Methoden für ein inklusives Miteinander in den Bereichen “Teambuilding - Netzwerken”, “werschätzendes Führen”, “Kommunikation”, und “interkulturelle Kompetenzen”. Viel Spaß beim Stöbern!
Bericht zum Vortrag an der Uni Jena
Inklusionsorientierte Fragestellungen im Lehramtsstudium verankern – Die Strategie zur Implementation inklusiver Bildung an der Universität zu Köln
Am 26.01.2023 hat Conny Melzer aus dem Team des Innovation Hub Inklusion an der Universität Jena anlässlich der Vortragsreihe Lehrer*innenbildung einen digitalen Vortrag über ihrer Zeit als Leiterin des Handlungsfeld Studium Inklusiv an der Universität zu Köln (2016-2021) gehalten. Im folgenden präsentieren wir eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung.
Aus dem Werkzeugkasten: Die Prosocial Matrix
Die “Prosocial Matrix” ist ein Instrument zur Förderung der psychischen Flexibilität. Psychische Flexibilität bezeichnet die Fähigkeit, auch bei negativen Gefühlen und Wahrnehmungen im Einklang mit den eigenen Werten zu handeln. Psychische Flexibilität basiert auf Prozessen und Fähigkeiten wie der Achtsamkeit gegenüber unseren Erfahrungen und Wahrnehmungen, der Distanzierung von unserer oft wenig hilfreichen “inneren Wortmaschine” und der regelmäßigen Reflexion von Werten und Zielen. Gerade im Kontext von Inklusion ist dies hilfreich, da Inklusion mit zum Teil herausfordernden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen einhergeht. Die Prosocial Matrix kann hier ein praktisches Werkzeug für die Umsetzung von Inklusion in der Praxis darstellen.
Netzwerkveranstaltungen im Februar
Drei virtuelle Veranstaltungen für Austausch und Vernetzung
Im Februar stehen eine ganze Reihe an spannenden Veranstaltungen im Innovation Hub Inklusion an. Wir starten mit zwei offenen thematisch-orientierten Netzwerktreffen für Akademiker:innen und Menschen mit Interesse an sozialen Innovationen für Inklusion. Den Abschluss bildet dann ein offenes Arbeitstreffen, um die Planung der Kampagne “Inklusion nachgefragt und mitgemacht!” voranzutreiben, die wir im Netzwerktreffen im November 2022 begonnen hatten. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung nicht zwingend erforderlich (Zoom Links findet ihr in den Veranstaltungsbeschreibungen), wir bitten aber um eine formlose Anmeldung per Email, damit wir die Veranstaltungen besser planen können.
Akademisches Netzwerktreffen
Ein offenes Netzwerktreffen für alle Akademiker mit Bezug zu Inklusion.Soziale Innovationen Netzwerktreffen
Ein offenes Netzwerktreffen für alle mit Bezug zu sozialen Innovationen für Inklusion.Arbeitstreffen zur Kampagnenplanung
Planung der Kampagne: Inklusion nachgefragt und mitgemacht!- « Vorherige
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